Участь ліцеїстів у міжнародному проекті "Глобалізація"

Участь ліцеїстів у міжнародному проекті "Глобалізація"

неділю, 17 жовтня 2010 р.

Zusammenfassung unseres Projektes (III)

Ich möchte noch die Gedanken von unseren Kindern mitteilen, die sie selbst geäussert haben.
Julija Schabakovska: Ich dachte immer, dass zu Hause immer besser ist, aber die Deutschen haben uns bewiesen, dass auch im Ausland ein echtes Zuhause gibt!
Anna Janusch: Das  waren die besten Tage in meinem Leben. Und meine Sandrina ist die Beste!
Iurii und Ihor: Alles was wir erlebt haben, werden wir nie vergessen. Am meisten die Sorge unserer Gastgeber.
Jaroslav: Ich war immer unter der Kontrolle und fühlte mich stets wie eine echt wichtige Person.
Marta und Olena :Wir haben neue Eindrücke und neue Freunde gefunden. Das alles zusammen heißt für uns Globalisierung!
Uliana: Derzeit habe ich nur ein Gefühl. Ich möchte allen Menschen erzählen, wie glücklich ich
bin. Meine Erfahrungen teilen und ganze schnell bei uns in Lwiw meine Sina treffen!
Dmytro Dovgun: Vielen Dank für alles, Ihre Sorge, ihre Geduld und den interessanten Zeivertreib!
Valentyna: Ich bin meiner Gastfamilie sehr dankbar, weil sie um mich so gekümmert haben, als wäre ich ihr eigenes. Und die Organisation war echt super!
Olga Danchuk: Gott sei Dank, dass es  Leute gibt, die solche Projekte veranstalten, und so viele Mühe dazu aufbringen!
Oleg Musianowych: Dises Projekt ist genau das, was unsere Schüler brauchten! Bis März 2011 haben sie noch viel Zeit, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern.
Dmytriy Melnyk: Diese Reise hat meine Kenntnisse über Deutschland sehr erweitert. Dank Globalisierung haben  unsere so weit voneinander liegende Stätte verbunden!

суботу, 16 жовтня 2010 р.

Думки учнів ліцею щодо проекту "Глобалізація" та поїздки в Зост

Юлія Шабаковська: Я завжди думала, що вдома  краще, але німці довели нам, що відчуття дому може бути і за кордоном!
Ганна Януш: Це були найкращі дні мого життя!
Юрій  Осадченко та Ігор Лящук: Все, що ми бачили, ми ніколи не забудемо, особливо опіку наших сімей! Дякуючи їм ми дізналися чимало нового про німецьку культуру та звичаї.
Ярослав Візняк: Я завжди був під контролем, і  відчував себе дуже важливою людиною.
Марта  Шабельник і Олена Довгун: У нас є нові враження і нові друзі, і все це разом для нас тепер глобалізація!
Уляна Скрипець: Залишилося багато вражень  якими хочеться поділитися. Швидше б продовжити наш проект вже у Львові!
Валентина Пасечник: Я дуже вдячна моїй родині, тому що вони піклувалися про мене, як за власною  дитиною. І організація була дійсно чудовою!
Ольга Данчук: Слава Богу, що є люди, які організовують такі проекти, і прикладають стільки зусиль !
Олег Mусянович:  Проект став стимулом для кожного щодо вдосконалення в подальшому своїх знань німецької та англійської мов.
Дмитро  Мельник: Ця поїздка розширила мої знання про Німеччину. Завдяки глобалізації, наші міста, які розташовані так далеко один від одного, зв’язалися воєдино однією метою.

Yulia Shabakovska: I always think that it is better to be at home, but our German friends proved that it was possible to feel like home being abroad!
Anna Yanush: These were the best days of my life!
Yura Osadchenko and Igor Lyashchuk: We have never forgotten everything we saw in Germany. Thank to the families with whom we lived we got to know a lot about German culture and customs.
Yaroslav Viznyak: I was always under control and felt as if I were a very important person!
Marta Shabelnyk and Olena Dovgun: We have a lot of new impressions and new friends, and that's "globalization" for us!
Ulyana Skrypets: I had a lot of impressions to share with and I want to contunie our project in Lviv as soon as possible!
Valentyna Pesechnyk: I was grateful to my family in Germany because they took care of me as if I were their own child. 
Olya Danchuk: Thanks God, that we ahe such people who arrange such projects and do their best to fulfil all the plans!
Oleg Musyanovych: The project became a good stimulus for everyone to improve their knowledge of English and German!
Dmytro Melnyk: The trip broadened my knowledge about Germany. Thanks to globalization, our cities were connected by one aim though they are situated so far!

четвер, 14 жовтня 2010 р.

Zusammenfassung unseres Projektes (II)

 Ich möchte noch Paar Meinungen von unseren Schüler darstellen und zusammenfassen:
1. Die Arbeit am Projekt hat ihnen geholfen, mehr über die Gesellschaftsproblemen nachzudenken. Sie haben sich festgestellt, was eigentlich die Globalisierung ist und welche Rolle sie jetzt in unserem Leben spielt. Viele globale Fragen wurden ihnen verständlicher und vertraulicher. 
2. Sie haben verstanden, was eine echte Zusammenarbeit in den Gruppen ist, und wie man das gut gestattten kann. Als Motto unserer Arbeit nennen sie: "Nur ein bißchen Theorie und viel Praxis –super"!
3. Einen besonderen Eindruck haben sie von Ihrem freundlichen und vereinigten Kollektiv bekommen.
4. Die Organisation von allen Veranstalltungen fanden sie wirklich konsilidiert.
5.Das Projekt hat sie gelernt, die Arbeit den anderen Menschen zu schätzen, einander anzuhören
und natürlich Achtung.
 6. Sie haben auch die besondere Disziplin ausgezeichnt.
 7.Sie haben für sich viele interesante Lehrmethoden entdeckt und verschiedenen Lehrtätigkeiten gelernt.
 8.Sie haben auch viel Information erhalten, die die Verbesserung unseres Lebens betrifft.
9. Alle haben festgestellt, dass die Organisation sehr gut berechnet war und alles war zu unserem Komfort gestaltet wurde.
10. Ein besonderer Punkt waren die Gastfamilien, die für uns ein echtes Zuhause orgnisiert haben und für uns so gesorgt haben, als ob wir Verwandte wären.
11. Als Nachteil haben fast alle nur ein Problem genannt, das sie so früh aufstehen sollten und nicht so gut ausschlafen konnten. Daran haben sie leider nicht gewöhnt. Ich nenne das aber kein Problem, sondern nur eine Zeitfrage.

Деякі підсумки щодо проведеної роботи в Німеччині

1. Робота над проектом допомогла нам дізнатися більше про соціальні проблеми та їх можливі вирішення та  зрозуміти саме поняття глобалізація та її вплив на наше сьогодення.
2.Учні зрозуміли, що таке  справжня робота в групах, і як її треба правильно  організовувати.  Девізом нашої роботи  стали наступні слова "Тільки трохи теорії і багато практики".
3. Особливе враження учасники проекту отримали від  дружнього, доброзичливого  і згуртованого колективу.
4.Організація усіх заходів була дійсно консолідована.
5. Проект навчив цінувати роботу інших людей, вмінню вислухати один одного і поважати різні точки зору.  
6. Дисципліна під час всієї роботи була справді надзвичайною!  
7. Були застосовані багато цікавих методів навчання та пізнання. 
8. Було  отримано чимало   інформації щодо покращення нашого життя.
9. Організація перебування української делегації була  дуже гарною, було зроблено все можливе для нашого комфорту.


Summary of Our Work on the Project "Globalization" in Germany
1. The work on the project helped us to get to know more about social problems and their possible solutions. We also understood the definition of the word "globalization" and its influence on everyday life better.
2. Students realized what the real team work consisted of and how it had to be arranged in a  right way. The motto of our work was "Less theory and more practice!"
3. We appreciated the friendly atmosphere and kind-hearted attitude of German project team to us.
4. The organization of all events consolidated our work.
5. While working on the project, we learnt to value the work of other people and to respect different points of view on the same topic.
6. The discipline was amazing!
7. Various interesting methods of teaching were used.
8. We got a lot of information how to improve our life.
9. The organization of our stay in Germany was excellent,. Everything was done for our comfort. The German partners did their best! Thanks a lot!

вівторок, 12 жовтня 2010 р.

Zusammenfassung unseres Projektes (I)

Unser Projekt hat nicht nur verschiedene Kulturen und Menschen verbunden, sondern auch geholfen, interessante Kontakte anzuknüpfen und als das wichtigste, neue Freunde, die mehr als 1000 Km voneinander entfehrnt sind, zu finden. Das moderne Wort "Globallisierung" hat diesen Bahn zwischen unseren Schulen gebrochen!  Mit unserer Zusammenarbeit sind  sowohl  viele Ergebnisse, als auch mehrere Träume und Wünsche in Erfüllung gegangen. Wir haben echte Kolegen und gleichgesinnte Menschen für sich entdeckt, und unsere Schüler wahre Freunde, mit denen sie zur Zeit in der Verbindung per Internet sind, und ich hoffe, dass sie in der Zukunft  weiterhin verkehren werden, da sie schon viele gemeinsame Interessen gefunden haben. Jetzt möchte ich die Reihe nach über unsere Erlebnisse und Eindrücke, die wir im Laufe diesen Tagen in Soest erlebt haben, berichten.

Als Projektteam bei uns in Lwiw war, haben sie über Soestberichtet, wir hätten nich gedacht, dass Soest eine so wunderschöne Stadt ist – eine altertümliche Perle. Hier wurden wir sehr nett in Empfang genommen, die Schüler wurden in die Familien gebracht und alles war von Anfang an gut geplannt. Zuerst hatten die Schüler und wir viel Zeit zum Erholen und Kennenlernen bevor die Arbeitswoche begann. Sie machten einen interessanten und lehrreichen Spaziergang durch Soest, wo sie viel Neues über die Geschichte und Kultur erfuhren.

Dann begann die Arbeitswoche. Unsere Schüler fühlten zuerst unsicher und hatten Angst vor einigen fremden Sachen. Aber wie sie selbst gesagt haben, war alles so ideal geplannt und so gründlich nachgedacht, dass sie schon am Montag alle unsichere Gefühle vergessen haben. Die Arbeit war nicht anstrengend und sie bekamen die Möglichkeit, über Ihre Kultur bisschen zu erzählen und interessante Fakten über Deutschland erfahren. Danach besprachen sie die Globalisierung in verschiedenen Lebensbereichen. Meine Schüler haben natürlich bemerkt, dass Sprachmangel von ihrer Seite wirklich störend für sie war, aber eine echt gut organisierte Gruppenarbeit und die Fähigkeit der deutschen Schüler bis Ende mit Geduld aufmerksam anhören, half dabei, die Arbeit gut durchzuführen.
Es war eine echte Freude für die Kinder am Nachmittag nach Lippstadt zu fahren. Die Akion machte auf sie einen guten Eindruck. Die Schüler sagten, dass sie nie in ihrem Leben mit solcher Freude und Verantwortung die Tüten gehängt haben, weil sie verstanden, dass sie einerseits ein weltverbreitendes Prozess - Globalisierung symbolisierten und andererseits als Symbol unserer Zusammenarbeit und Freundschaft dienten.

Am zweiten Tage erfuhren wir, welche Lebensbereiche die Globalisierung erfasst. Das war echt spannend, da die Schüler schon die Möglichkeit bekammen, verschiedene Institutionen zu besuchen und weitere Untersuchungen zu machen. Da präsentieren sie ihre Ergebnisse. Meine Schüler behaupten, dass  es wirklich gut durchgedacht wurde, weil die Theorie in diesem Fall sehr eng mit Praxis vorgestellt wurde, und das bringt Nutzen. Danacbegann die Arbeit mit Weltkarte, dass finden wir wirklich super. Alles was vorher untersucht wurde, wurde weiter praktisch dargestellt und machte den Zweck der Arbeit verständlicher.

Dann hatten die Schüler Frei und wir bekammen eine gute Gelegenheit, sich Soest näher kennen zu lernen. Wir erfuhren verschiedene interessante Fakten aus der Geschichte der Stadt, besuchten Kirchen und spazierten einfach durch ihre kleine Gassen voll Vergnügen.

Am dritten Tag ging die Arbet weiter, jetzt schon mit den Texten, mit dennen wir die  Angst der Menschen vor Globalisierung untersuchten. Es war für unsere Schüler bisschen problematisch, besonders mit der Übersetzung der Texten, aber ihre Schüler haben die Arbeit übernommen und damit sehr geholfen.Eine ukrainische Gruppe wollte aber dabei sein und sie haben selbst ihre Ergebnisse mit dem Plakat dargestellt, was ihnen sehr gefallen hat. Das war aber am nächsten Tag. Am Mittwoch bekamen wir Besuch von Angestellten einer Soester Bank.

Insbesondere möchten wir unser Treffen mit dem Journalisten  Dr. Franz Alt beschreiben. Wie unsere Schüler behaupteten - Das war etwas! Wir haben nicht nur viel Interessantes für uns erfahren, sondern auch über unsere Zukunft in Gedanken versunken.Wir sind wirklich dankbar für solche Gelegenheit! Dazu haben wir noch ein Buch mit Dr. Franz Alt’s Unterschrift bekommen und ein Foto gemacht.

Der Höhepunkt unserer Aufenthalt in Soest waren natürlich unsere Fahrten zum Klimahaus und nach Köln. Wir werden das nie vergessen und immer in unseren Gedanken behalten.
Nun war unser Projekt zu Ende.

Dort wollten wir eine andere Seite unseres Lebens zeigen, wie wir im Altag sind und was unserer Kultur nahe steht. Wir hoffen das geschaffen zu haben. Die Schüler verstanden die Verantwortung vor  hochgeehrten Gästen. In dem Moment waren wir voll  Stolz, dass wir mit solchen Staatspersonen in einem Raum befinden, und ihnen ein wenig über unser Land und seine Traditionen mitteilen können. Alles war ausgezeichnet organisiert.Die Arbeit des Projektteams und Schülern mit ihren Eltern war bedeutend und fest zusammengefügt.
Mit freundlichen Grüssen und voll Dankbarkeit
Projekteam aus dem Lwiwer Lyzeum für Management.

неділю, 10 жовтня 2010 р.

Лист-звіт до німецьких партнерів по проекту "Глобалізація" (вересень 2010)

Наш проект був не тільки пов'язаний з різними культурами і народами, а й допоміг встановити цікаві контакти і знайти нових друзів, які живуть за 1000 км один від одного. Сучасне слово "Глобалізація" проклало шлях між нашими навчальними закладами! Завдяки  нашому співробітництву, були досягнуті гарні результати, збулися наші мрії та бажання. Вчителі виявили чудових колег і однодумців, а діти знайшли нових друзів, з якими мають можливість спілкуватися і надалі. А тепер деякі подробиці нашого перебування у місті Зост.

Коли німецькі вчителі проектної групи були у Львові, вони дещо розповідали про своє місто, проте ми ніколи не думали, що воно таке гарне, справжня древня перлина. У перший день дітям було проведено екскурсію по місту, де вони дізналися багато цікавого про історію та культуру. Потрібно також підкреслити, що учні були надзвичайно задоволені своїми сім'ями, які прийняли наших дітей як власних, піклуючись про них та забезпечуючи всім необхідним.

Потім почався робочий тиждень. Наші учні вперше відчули деяку невпевненість. Але з німецької сторони все було чітко заплановано і ретельно продумано, для того щоб вони не відчували дискомфорту. В перший тиждень обговорювалися типові речі для наших культур (німецької та української) та створювались презентації. Потім досліджувалися прояви глобалізації у всіх галузях нашого життя, страх перед нею та шляхи подолання непевності та проблем. Використовувалися різноманітні методи та засоби як педагогічного, так і навчального скерування. Проект відбувався не лише у місті Зост, але й у місті Ліппштат. До того ж відбувалися різноманітні екскурсії, які теж включали в себе дослідження проблем глобалізації.
Справді надзвичайною подією стала зустріч з Францом Альтом, відомим німецьким журналістом та ведучим, що займається питаннями використання сонячної енергії. Ця зустріч змусила наших учнів задуматись над їхнім майбутнім та можливою економією природних ресурсів. Родзинкою нашого перебування у Зості стали поїздки до кліматичного будинку та екскурсія у Кельнський собор, що залишили неймовірні враження. Визначальною подією була також заключна вечірка, на яку було запрошено вельмишановних гостей: представницю Європарламенту, президента землі Північний Рейн-Вестфалія та багатьох інших. Наші учні завершили цей захід гарним концертом, що справив враження на наших німецьких друзів і вкотре переконав їх у тому, що українці є справді творча та співоча нація.
З повагою і вдячністю,
Проектна група Львівського ліцею менеджменту


 A letter-report to our partners on the project "Globalization"

Our project was not only connected with different cultures and people, but also helped us to set interesting contacts and find new friends who live more than 1000 km away from each other. A modern word "Globalization" laid a way between our educational establishments! By this collaboration, good results were achieved and our dreams and desires came true.  Teachers met remarkable colleagues, and students found new friends. And now some details of our stay in Soest. 

When the German teachers were in Lviv, they told us something about their native town, but we have never thought that it is so beautiful. It’s a real ancient pearl! On the first day the sightseeing tour was conducted for our children, and they got to know many interesting facts about the history and culture of the town.


A working week began then. Our students felt some uncertainty first. But the German side had planned everything so thoroughly that soon our students did not feel any discomfort. The project groups discussed the question for our cultures (German and Ukrainian) and made presentations on this topic.

The project work took place not only in the town of Soest but also in the town of Lippstatt. Besides, there were various excursions which also included researches of the problems of globalization.  An extraordinary event was the meeting with the well-known German journalist Franz Alt. This meeting made our students think above their future and possible economy of natural resources. 


The highlight of our stay in Soest was the trip to the climatic house and an excursion to Köln Cathedral that left the unbelievable impressions. The unforgettable event was also a final evening party. Our students prepared a beautiful concert for this party, which made impression on our German friends and proved that Ukrainians are indeed creative and singing nation.


With respect and gratitude,
the Project Group of Lviv High School of management