Unser Projekt hat nicht nur verschiedene Kulturen und Menschen verbunden, sondern auch geholfen, interessante Kontakte anzuknüpfen und als das wichtigste, neue Freunde, die mehr als 1000 Km voneinander entfehrnt sind, zu finden. Das moderne Wort "Globallisierung" hat diesen Bahn zwischen unseren Schulen gebrochen! Mit unserer Zusammenarbeit sind sowohl viele Ergebnisse, als auch mehrere Träume und Wünsche in Erfüllung gegangen. Wir haben echte Kolegen und gleichgesinnte Menschen für sich entdeckt, und unsere Schüler wahre Freunde, mit denen sie zur Zeit in der Verbindung per Internet sind, und ich hoffe, dass sie in der Zukunft weiterhin verkehren werden, da sie schon viele gemeinsame Interessen gefunden haben. Jetzt möchte ich die Reihe nach über unsere Erlebnisse und Eindrücke, die wir im Laufe diesen Tagen in Soest erlebt haben, berichten.
Als Projektteam bei uns in Lwiw war, haben sie über Soestberichtet, wir hätten nich gedacht, dass Soest eine so wunderschöne Stadt ist – eine altertümliche Perle. Hier wurden wir sehr nett in Empfang genommen, die Schüler wurden in die Familien gebracht und alles war von Anfang an gut geplannt. Zuerst hatten die Schüler und wir viel Zeit zum Erholen und Kennenlernen bevor die Arbeitswoche begann. Sie machten einen interessanten und lehrreichen Spaziergang durch Soest, wo sie viel Neues über die Geschichte und Kultur erfuhren.
Dann begann die Arbeitswoche. Unsere Schüler fühlten zuerst unsicher und hatten Angst vor einigen fremden Sachen. Aber wie sie selbst gesagt haben, war alles so ideal geplannt und so gründlich nachgedacht, dass sie schon am Montag alle unsichere Gefühle vergessen haben. Die Arbeit war nicht anstrengend und sie bekamen die Möglichkeit, über Ihre Kultur bisschen zu erzählen und interessante Fakten über Deutschland erfahren. Danach besprachen sie die Globalisierung in verschiedenen Lebensbereichen. Meine Schüler haben natürlich bemerkt, dass Sprachmangel von ihrer Seite wirklich störend für sie war, aber eine echt gut organisierte Gruppenarbeit und die Fähigkeit der deutschen Schüler bis Ende mit Geduld aufmerksam anhören, half dabei, die Arbeit gut durchzuführen.
Als Projektteam bei uns in Lwiw war, haben sie über Soestberichtet, wir hätten nich gedacht, dass Soest eine so wunderschöne Stadt ist – eine altertümliche Perle. Hier wurden wir sehr nett in Empfang genommen, die Schüler wurden in die Familien gebracht und alles war von Anfang an gut geplannt. Zuerst hatten die Schüler und wir viel Zeit zum Erholen und Kennenlernen bevor die Arbeitswoche begann. Sie machten einen interessanten und lehrreichen Spaziergang durch Soest, wo sie viel Neues über die Geschichte und Kultur erfuhren.
Dann begann die Arbeitswoche. Unsere Schüler fühlten zuerst unsicher und hatten Angst vor einigen fremden Sachen. Aber wie sie selbst gesagt haben, war alles so ideal geplannt und so gründlich nachgedacht, dass sie schon am Montag alle unsichere Gefühle vergessen haben. Die Arbeit war nicht anstrengend und sie bekamen die Möglichkeit, über Ihre Kultur bisschen zu erzählen und interessante Fakten über Deutschland erfahren. Danach besprachen sie die Globalisierung in verschiedenen Lebensbereichen. Meine Schüler haben natürlich bemerkt, dass Sprachmangel von ihrer Seite wirklich störend für sie war, aber eine echt gut organisierte Gruppenarbeit und die Fähigkeit der deutschen Schüler bis Ende mit Geduld aufmerksam anhören, half dabei, die Arbeit gut durchzuführen.
Es war eine echte Freude für die Kinder am Nachmittag nach Lippstadt zu fahren. Die Akion machte auf sie einen guten Eindruck. Die Schüler sagten, dass sie nie in ihrem Leben mit solcher Freude und Verantwortung die Tüten gehängt haben, weil sie verstanden, dass sie einerseits ein weltverbreitendes Prozess - Globalisierung symbolisierten und andererseits als Symbol unserer Zusammenarbeit und Freundschaft dienten.
Am zweiten Tage erfuhren wir, welche Lebensbereiche die Globalisierung erfasst. Das war echt spannend, da die Schüler schon die Möglichkeit bekammen, verschiedene Institutionen zu besuchen und weitere Untersuchungen zu machen. Da präsentieren sie ihre Ergebnisse. Meine Schüler behaupten, dass es wirklich gut durchgedacht wurde, weil die Theorie in diesem Fall sehr eng mit Praxis vorgestellt wurde, und das bringt Nutzen. Danacbegann die Arbeit mit Weltkarte, dass finden wir wirklich super. Alles was vorher untersucht wurde, wurde weiter praktisch dargestellt und machte den Zweck der Arbeit verständlicher.
Dann hatten die Schüler Frei und wir bekammen eine gute Gelegenheit, sich Soest näher kennen zu lernen. Wir erfuhren verschiedene interessante Fakten aus der Geschichte der Stadt, besuchten Kirchen und spazierten einfach durch ihre kleine Gassen voll Vergnügen.
Am dritten Tag ging die Arbet weiter, jetzt schon mit den Texten, mit dennen wir die Angst der Menschen vor Globalisierung untersuchten. Es war für unsere Schüler bisschen problematisch, besonders mit der Übersetzung der Texten, aber ihre Schüler haben die Arbeit übernommen und damit sehr geholfen.Eine ukrainische Gruppe wollte aber dabei sein und sie haben selbst ihre Ergebnisse mit dem Plakat dargestellt, was ihnen sehr gefallen hat. Das war aber am nächsten Tag. Am Mittwoch bekamen wir Besuch von Angestellten einer Soester Bank.
Insbesondere möchten wir unser Treffen mit dem Journalisten Dr. Franz Alt beschreiben. Wie unsere Schüler behaupteten - Das war etwas! Wir haben nicht nur viel Interessantes für uns erfahren, sondern auch über unsere Zukunft in Gedanken versunken.Wir sind wirklich dankbar für solche Gelegenheit! Dazu haben wir noch ein Buch mit Dr. Franz Alt’s Unterschrift bekommen und ein Foto gemacht.
Der Höhepunkt unserer Aufenthalt in Soest waren natürlich unsere Fahrten zum Klimahaus und nach Köln. Wir werden das nie vergessen und immer in unseren Gedanken behalten.
Nun war unser Projekt zu Ende.
Dort wollten wir eine andere Seite unseres Lebens zeigen, wie wir im Altag sind und was unserer Kultur nahe steht. Wir hoffen das geschaffen zu haben. Die Schüler verstanden die Verantwortung vor hochgeehrten Gästen. In dem Moment waren wir voll Stolz, dass wir mit solchen Staatspersonen in einem Raum befinden, und ihnen ein wenig über unser Land und seine Traditionen mitteilen können. Alles war ausgezeichnet organisiert.Die Arbeit des Projektteams und Schülern mit ihren Eltern war bedeutend und fest zusammengefügt.
Am zweiten Tage erfuhren wir, welche Lebensbereiche die Globalisierung erfasst. Das war echt spannend, da die Schüler schon die Möglichkeit bekammen, verschiedene Institutionen zu besuchen und weitere Untersuchungen zu machen. Da präsentieren sie ihre Ergebnisse. Meine Schüler behaupten, dass es wirklich gut durchgedacht wurde, weil die Theorie in diesem Fall sehr eng mit Praxis vorgestellt wurde, und das bringt Nutzen. Danacbegann die Arbeit mit Weltkarte, dass finden wir wirklich super. Alles was vorher untersucht wurde, wurde weiter praktisch dargestellt und machte den Zweck der Arbeit verständlicher.
Dann hatten die Schüler Frei und wir bekammen eine gute Gelegenheit, sich Soest näher kennen zu lernen. Wir erfuhren verschiedene interessante Fakten aus der Geschichte der Stadt, besuchten Kirchen und spazierten einfach durch ihre kleine Gassen voll Vergnügen.
Am dritten Tag ging die Arbet weiter, jetzt schon mit den Texten, mit dennen wir die Angst der Menschen vor Globalisierung untersuchten. Es war für unsere Schüler bisschen problematisch, besonders mit der Übersetzung der Texten, aber ihre Schüler haben die Arbeit übernommen und damit sehr geholfen.Eine ukrainische Gruppe wollte aber dabei sein und sie haben selbst ihre Ergebnisse mit dem Plakat dargestellt, was ihnen sehr gefallen hat. Das war aber am nächsten Tag. Am Mittwoch bekamen wir Besuch von Angestellten einer Soester Bank.
Insbesondere möchten wir unser Treffen mit dem Journalisten Dr. Franz Alt beschreiben. Wie unsere Schüler behaupteten - Das war etwas! Wir haben nicht nur viel Interessantes für uns erfahren, sondern auch über unsere Zukunft in Gedanken versunken.Wir sind wirklich dankbar für solche Gelegenheit! Dazu haben wir noch ein Buch mit Dr. Franz Alt’s Unterschrift bekommen und ein Foto gemacht.
Der Höhepunkt unserer Aufenthalt in Soest waren natürlich unsere Fahrten zum Klimahaus und nach Köln. Wir werden das nie vergessen und immer in unseren Gedanken behalten.
Nun war unser Projekt zu Ende.
Dort wollten wir eine andere Seite unseres Lebens zeigen, wie wir im Altag sind und was unserer Kultur nahe steht. Wir hoffen das geschaffen zu haben. Die Schüler verstanden die Verantwortung vor hochgeehrten Gästen. In dem Moment waren wir voll Stolz, dass wir mit solchen Staatspersonen in einem Raum befinden, und ihnen ein wenig über unser Land und seine Traditionen mitteilen können. Alles war ausgezeichnet organisiert.Die Arbeit des Projektteams und Schülern mit ihren Eltern war bedeutend und fest zusammengefügt.
Mit freundlichen Grüssen und voll Dankbarkeit
Projekteam aus dem Lwiwer Lyzeum für Management.
Projekteam aus dem Lwiwer Lyzeum für Management.
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